Gründungserklärung


GZ: 39/3-1/104e ex 2018/19


Gründungserklärung DINAMA  


MITTEILUNGSBLATT

DER

KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

111. SONDERNUMMER

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Studienjahr 2018/19 Ausgegeben am 26. 06. 2019 36.c Stück

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Gründungserklärung

für das fakultäre Didaktikzentrum

für Naturwissenschaften und Mathematik

für die Unterrichtsfächer

Biologie, Chemie, Mathematik und Physik

DINAMA

gem. § 15 Organisationsplan

Beschluss des Rektorats vom 19.06.2019

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Karl-Franzens-Universität Graz,

Universitätsplatz 3, 8010 Graz. Verlags- und Herstellungsort: Graz.

Anschrift der Redaktion: Rechts- und Organisationsabteilung, Universitätsplatz 3, 8010 Graz.

E-Mail: mitteilungsblatt@uni-graz.at

Internet: https://online.uni-graz.at/kfu_online/wbMitteilungsblaetter.list?pOrg=1

Offenlegung gem. § 25 MedienG

Medieninhaber: Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsplatz 3, 8010 Graz. Unternehmensgegenstand: Erfüllung der Ziele, leitenden Grundsätze und Aufgaben gem. §§ 1, 2 und 3 des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002 - UG), BGBl. I Nr. 120/2002, in der jeweils geltenden Fassung.

Art und Höhe der Beteiligung: Eigentum 100%.

Grundlegende Richtung: Kundmachung von Informationen gem. § 20 Abs. 6 UG in der jeweils geltenden Fassung.

 

Gründungserklärung

für das fakultäre

Didaktikzentrum für Naturwissenschaften und Mathematik 
für die Unterrichtsfächer Biologie, Chemie, Mathematik und Physik

DINAMA 

gem. § 15 Organisationsplan

 

I. Einleitung

Das Didaktikzentrum für Naturwissenschaften und Mathematik (DINAMA) ist ein Lehr- und Ausbildungszentrum sowie Schüler/innen-Lehr-Lern-Labor an der Karl-Franzens-Universität, zur Professionalisierung zukünftiger Naturwissenschafts- und Mathematiklehrkräfte der Sekundarstufe und zur Weiterentwicklung der jeweiligen Unterrichtsfächer.

Das DINAMA dient als zentrale Plattform für den Austausch von Schulpraktiker/innen (Mentor/innen), Lektor/innen und Wissenschaftler/innen mit dem Ziel der Qualitätssteigerung der Lehramtsausbildung in den Unterrichtsfächern Biologie, Chemie, Mathematik und Physik. Das DINAMA versteht sich zudem als fachdidaktisches Lehr-Lern-Labor, das es Schüler/innen erlaubt, extracurriculare und/oder außerschulische Lernerfahrungen im Bereich der Naturwissenschaften und Mathematik in universitärem Umfeld zu sammeln und gleichzeitig Studierenden ermöglicht, Lernprozesse z.B. im Rahmen von Qualifizierungsarbeiten zu erforschen sowie in-service Lehrkräften, sich weiter zu professionalisieren.

Das DINAMA versteht sich als gemeinsame und damit auch interdisziplinäre Serviceeinrichtung, die zudem den Bekanntheitsgrad fachdidaktischer Lehr-Lernangebote und fachdidaktischer Forschung in Naturwissenschaften und Mathematik erhöht. Es kooperiert mit den Fachdidaktikzentren, dem Forschungs- und Praxisnetzwerk Fachdidaktik, der Doktoratsschule Fachdidaktik, dem Habilitationsforum für Fachdidaktik und Unterrichtsforschung sowie den Partnerinstitutionen im Entwicklungsverbund Süd-Ost. Das DINAMA ist des Weiteren Ansprechpartner für Schulen und die Bildungsdirektion bezüglich mathematisch-naturwissenschaftlicher fachdidaktischer Lehr- und Lernangebote.

§ 1 Gründungskontext

Die Neustrukturierung der Lehramtsausbildung in Österreich ging mit maßgeblichen Veränderungen auf curricularer Ebene einher: Lehramtsstudien wurden nicht nur laut der Bologna-Architektur in Bachelor- und Masterstudien überführt, sondern es wurden gänzlich neue Studiengänge geschaffen, in denen erstmalig in Österreich alle Lehrkräfte der Sekundarstufe (Sek I und Sek II) gemeinsam in Verbünden von tertiären Institutionen (Universitäten und Pädagogischen Hochschulen) ausgebildet werden. Auch die Gewichtung der vier Säulen der Pädagog/innenbildung (Fachausbildung, fachdidaktische Ausbildung, bildungswissenschaftliche Ausbildung und schulpraktische Ausbildung) wurde grundlegend verändert; die Curricula der Pädagog/innenbildung Neu beinhalten beispielsweise einen weit größeren Anteil an Fachdidaktik und unterrichtsfachspezifischer Schulpraxis als vergangene Lehramtsstudien. Diese Veränderungen stellen eine Reihe von Herausforderungen an die Universität im Bereich der Lehre, der Studierendenbetreuung und der Vernetzung zwischen den zentralen Säulen der Lehramtsausbildung dar, aber ebenso in infrastruktureller und organisatorischer Hinsicht. Vielfach sind neue Lehrveranstaltungen zu konzipieren, die auch neue Anforderungen an Infrastruktur und Ausstattung stellen. Mit dem Didaktikzentrum für Naturwissenschaften und Mathematik (DINAMA) soll eine adäquate Infrastruktur und ein organisatorischer Rahmen geschaffen werden, die dem Anspruch einer qualitätsvollen, forschungsbasierten und modernen Lehre genügen und die Möglichkeit bieten, angehende Lehrkräfte bestmöglich für ihren künftigen Beruf zu qualifizieren. Die räumliche Nähe an einem gemeinsamen Standort bietet für die vier involvierten Fachdidaktik-Arbeitsgruppen gute Vernetzungsbedingungen im Bereich von Lehre und Entwicklung und führt zu wesentlichen Synergien im Bereich der Anschaffung und Nutzung von Infrastruktur.

II. Ziele

§ 2 Allgemeines

Das DINAMA unterstützt die Konzeption und forschungsbasierte Weiterentwicklung von Lehrveranstaltungen und Professionalisierungsmaßnahmen im Bereich der Unterrichtsfächer Biologie, Chemie, Mathematik und Physik sowie die Umsetzung von fächerübergreifenden und fächerintegrierten Ansätzen in fachdidaktischer Lehre und Forschung. Das DINAMA bietet die räumlichen und infrastrukturellen Möglichkeiten, als Schüler/innen-Lehr-Lern-Labor für Lehr-Lernforschung z.B. im Rahmen von Qualifizierungsarbeiten genutzt zu werden. Dadurch wird vor allem auch die Arbeit mit Schüler/innengruppen in verschiedenen Kontexten ermöglicht. Hierzu gehört die praxisnahe Ausbildung von Lehramtsstudierenden, die fachdidaktische Lehr- und Lernforschung und die Begabtenförderung von Schüler/innen in Form von Spezialkursen, Projekten, der Unterstützung von Vorwissenschaftlichen Arbeiten, Olympiadenvorbereitungen und dergleichen mehr.

Ein wichtiger Fokus des DINAMA ist auch die verstärkte Vernetzung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik. Diese Inter- und Transdisziplinarität spiegelt sich nicht nur in der Ausbildung angehender Sekundarstufenlehrkräfte wieder, sondern auch in unterrichtsbezogenen Entwicklungsprojekten.

§ 3 Forschung

Aus der Struktur des DINAMA ergeben sich besondere Chancen hinsichtlich domänenspezifischer und fächerübergreifender naturwissenschaftlich-mathematischer Didaktikforschung, entweder im Rahmen gemeinsam eingereichter Projektanträge oder als Teilgruppe innerhalb des Forschungsnetzwerks Fachdidaktik (FNF). Forschungsergebnisse des Zentrums werden der Öffentlichkeit über die Homepage sowie ggfs. Veranstaltungen in Aus- und Weiterbildung zugänglich gemacht. Als Partner werden hier insbesondere Schulen fungieren.

§ 4 Lehre

Eine zentrale Leitlinie des DINAMA ist qualitätsvolle und forschungsgeleitete Lehre im Bereich der Fachdidaktik, die auf aktuellsten Forschungsergebnissen der Fachdidaktik beruht und Schnittstellen in Richtung Primarstufe und tertiären Bildungsbereich mitdenkt. In seiner Funktion als Schüler/innen-Lehr-Lern-Labor ermöglicht das DINAMA eine Forschungsintegration: Lernprozesse von Schüler/innen können von Studierenden im Rahmen von Lehrveranstaltungen beobachtet und im Rahmen von Projekten untersucht werden.

Die Räumlichkeiten am DINAMA werden vornehmlich für die fachdidaktische Lehre der beteiligten Unterrichtsfächer verwendet. Die Vergabe der Räume erfolgt durch die Koordinator/innen in Absprache mit der Leitung des DINAMA.

Durch gemeinsame Einladung auswärtiger Referent/innen zu Vortragsabenden für Studierende, Dozierende und schulische Lehrkräfte aller beteiligten Fachdidaktiken werden einerseits Synergien genutzt und andererseits Personen aller beteiligten Fachdidaktiken bzw. Unterrichtsfächer zusammengebracht.

§ 5 Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Der fachdidaktische Nachwuchs wird durch entsprechende Lehrveranstaltungsangebote (Privatissima und Dissertant/innenseminare mit Fokus auf fachdidaktische Forschung) unterstützt. Die Einbindung von Nachwuchswissenschaftler/innen in Forschungs- und Entwicklungsprojekte bietet auch die Möglichkeit gemeinsamer Publikations- und Vortragstätigkeiten. In derartigen Projekten können angehende Lehrkräfte bzw. Junglehrkräfte eingebunden und so die Schnittstelle Universität-Schulpraxis gestärkt werden. In diesem Zusammenhang können auch Professionalisierungsformate für in-service Lehrkräfte umgesetzt werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird hierbei interdisziplinären Ansätzen zukommen. Nachwuchswissenschaftler/innen werden bei der Präsentation ihrer Forschungsergebnisse auf wissenschaftlichen Konferenzen unterstützt.

§ 6 Gesellschaftliche Zielsetzungen

Einerseits befinden wir uns in einer zunehmend technologisierten Welt mit großen Herausforderungen, andererseits finden Schüler/innen in Österreich wenig Gefallen an Unterrichtsfächern im Bereich von Naturwissenschaften und Mathematik bzw. schneiden vergleichsweise mangelhaft in Vergleichsuntersuchungen zur naturwissenschaftlichen und technischen Grundbildung ab. Die Bewältigung zentraler (gesellschaftlicher) Herausforderungen unserer Zeit (z.B. UN sustainable development goals) bedingt aber nicht nur Expert/innen mit hochspezialisiertem Know-how im MINT Bereich, sondern auch Bürger/innen und Entscheidungsträger/innen in Wirtschaft und Politik mit einer soliden mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundbildung. Die Zielsetzung des DINAMA ist es, auf Schüler/innen- und Lehrer/innenebene wesentlich zu einer Grundbildung beizutragen, die Lernenden eine Wissensbasis bietet, um als mündige Bürger/innen und Konsument/innen verantwortungsbewusst agieren und an Diskussionen und demokratischen Entscheidungsprozessen teilhaben zu können.

§ 7 Verwaltung/Service/Support

Das DINAMA bietet Räumlichkeiten für die fachdidaktische Lehre der vier beteiligten Lehramtsstudien, unterstützt die Entwicklung interdisziplinärer Professionalisierungsangebote für Lehrkräfte und ermöglicht Veranstaltungen mit Schulklassen, Fortbildungen etc. Das DINAMA ist beteiligt an der Curriculums-Entwicklung, der Lehreplanung/-erhebung/-eingabe, der Vernetzung im EVSO, der Unterstützung von Lehrkräften und interessierten Schüler/innen. Es leistet Öffentlichkeitsarbeit für Lehre und Forschung der beteiligten Unterrichtsfächer.

III. Rechtlicher & organisatorischer Rahmen

Das Didaktikzentrum für Naturwissenschaften und Mathematik (DINAMA) unterliegt in vollem Umfang sämtlichen universitätsinternen Verordnungen und Richtlinien.

§ 8 Institutionelle Zuordnung

Das DINAMA ist den Wissenschaftszweigen Biologie, Chemie, Mathematik und Physik zugeordnet.

Das Didaktikzentrum für Naturwissenschaften und Mathematik (DINAMA) wird durch eine/n bevollmächtigte/n Sprecher/in repräsentiert.

§ 9 Leitung und Stellvertretung

Das DINAMA wird geleitet von einem Direktorium aus den beteiligten Fachdidaktikprofessuren (Biologie, Chemie, Mathematik, Physik). Das Rektorat bestellt jeweils für ein Jahr über Vorschlag des Direktoriums nach Anhörung des Dekans/der Dekanin eine/n Sprecher/in und eine Stellvertretung. Dem/der Sprecher/in obliegt die Leitung des Zentrums sowie der Abschluss von Zielvereinbarungen mit dem/der Dekan/in sowie die Außenvertretung. Zum Abschluss von Rechtsgeschäften im Namen und auf Rechnung der Universität Graz erteilt der/die Rektor/in dem/der Sprecher/in und ggf. dem/der Stellvertreter/in eine Bevollmächtigung gem. § 28 UG iVm der Bevollmächtigungsrichtlinien der Universität Graz.

Der/die Stellvertreter/in vertritt im Falle der längerfristigen Verhinderung des Sprechers/der Sprecherin das Zentrum bis zur Bestellung eines/einer interimistischen oder neuen Sprechers/Sprecherin.

§ 10 Zuordnung von Personal

Mitarbeiter/innen des Didaktikzentrums für Naturwissenschaften und Mathematik sind die Koordinator/innen, Mitarbeiter/innen, die mit einem Teil ihrer Dienstverpflichtung dem DINAMA zugeordneten Fachdidaktiker/innen, sowie ggf. aus Drittmitteln angestellte Projektmitarbeiter/innen. Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen des DINAMA, die kooperierenden Einheiten innerhalb der Universität Graz angehören, verbleiben im Rahmen ihrer Dienstpflichten in Forschung, Lehre und Verwaltung den jeweiligen akademische Einheiten der Universität Graz zugeordnet und den jeweiligen Leitern/Leiterinnen der akademischen Einheiten bzw. Organisationseinheiten gegenüber weisungsgebunden.

§ 11 Arbeitsstrukturen

Das DINAMA verfolgt seine Ziele im Rahmen von fachdidaktischer Lehre, Projekten, Publikationen, der Nachwuchsförderung, Veranstaltungen sowie in der Zusammenarbeit mit Schulen. Im Fall von fachübergreifenden Projekten werden die Mitarbeiter/innen des DINAMA jeweils einem oder mehreren dieser Projekte zugeordnet und verrichten ihre Tätigkeiten nach dem jeweiligen Projektplan.

 

§ 12 Organigrammdarstellung 

§ 13 Einrichtung, Ausstattung und Adaptierungen

Das Rektorat der Karl-Franzens-Universität Graz stellt dem DINAMA Büro-, Vorbereitungs- und Seminarräume und die für den Betrieb benötigte Ausstattung zur Verfügung. Diese befinden sich zum Zeitpunkt der Gründung in der Harrachgasse 21, Zubau/ 1. OG und umfassen: 5 Büroräume (85,58 m²), 3 Vorbereitungsräume (75,45 m²), 2 Seminarräume (114,55 m²) und ein Labor (51,25 m²) mit derzeit 30/30/24 Sitzplätzen und einen Küchen-/Sozialbereich (14) - somit insgesamt 353,43 m². Das DINAMA ist berechtigt und verpflichtet, die universitäre Infrastruktur wie Personalressort, Rechnungswesen, Universitätsbibliothekssystem und allgemeine Verwaltungsabteilungen (Gebäude und Technik, Uni-IT) zu nutzen. Weitere mögliche Unterstützungen sind in der Zielvereinbarung mit der Fakultät festzuhalten.

§ 14 Budgetäre Bedeckung

Die finanziellen Leistungen sowie auch die Zurverfügungstellungen von Ressourcen der Fakultät an das DINAMA belaufen sich jährlich auf €10.000.

Der/die Sprecher/in des DINAMA hat bereits im Falle einer drohenden budgetären Unterdeckung dem Rektorat und dem Dekan/der Dekanin unverzüglich ein Sanierungskonzept über die Art und Weise inklusive Zeitraum der Abdeckung vorzulegen.

§ 15 Berichtslegung

Der/die Sprecher/in des DINAMA ist zur jährlichen Berichtslegung an das Dekanat der Naturwissenschaftlichen Fakultät entsprechend den Berichts-Spezifikationen in den Zielvereinbarungen verpflichtet.

§ 16 Qualitätsmanagement / Evaluierung

Das DINAMA unterliegt in vollem Umfang dem Qualitätsmanagement der Universität Graz. Die Evaluierung des Zentrums beginnt erstmalig im dritten oder vierten Jahr nach Einrichtung und erfolgt bei Weiterführung in Folge dann alle 5 Jahre. Wird das Zentrum positiv evaluiert, bleibt die Bedeckung des Zentrumsbudgets durch die Universitätsleitung bzw. die Ausstattung (Personal, Raum und Sachmittel) jeweils für die nächste Periode in gleicher Höhe aufrecht. Sollte eine Evaluierung zu einem negativen Ergebnis führen, entscheidet das Rektorat über den Weiterbestand des DINAMA.

Eine Fortführung des DINAMA kann vom Rektorat beschlossen werden. Bei einer allfälligen Fortführung des DINAMA ist dieses in die Entwicklungsplanung aufzunehmen. Im Rahmen des Umsetzungsworkshops sind Maßnahmen bzw. Konsequenzen zu beschließen, die bei einer allfälligen Fortführung des DINAMA Eingang in die Zielvereinbarung finden.

§ 17 Inkrafttreten

Die Gründungserklärung des Zentrums wurde am 19.06.2019 vom Rektorat beschlossen. Das DINAMA wird befristet für die Dauer von 5 Jahren eingerichtet. Der Fristenlauf beginnt mit dem auf die Veröffentlichung der gegenständlichen Gründungserklärung im Mitteilungsblatt folgenden Tag. Eine Fortführung des DINAMA kann in Abstimmung mit dem Dekan/der Dekanin vom Rektorat beschlossen werden.

Die Rektorin: 
Neuper


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